L e i d u n d g e n o m m e n e s L e b e n
Artikel 1 Absatz (1)
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist
Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Artikel 2 Absatz (2)
Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der
Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes
eingegriffen werden.
Artikel 3 Absatz (3)
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner
Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder
politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen
seiner Behinderung benachteiligt werden
Mörder und Verbrecher
Freie Fahrt zu töten verbeamtet und bezahlt!
Zerstören – Ausbeuten – Verhöhnen – Vernichten
Täter und
Schuldner: Polizeibeamter Roberto Maidusch Untere Straße 4 01833 Stolpen im
Dienst des Freistaates Sachsen !
Den Eltern
null Cent vom Staat, der querschnittsgelähmte Sohn, das lebenslange Leid und den
finanziellen Schaden !
2001 2002
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018
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Ronnys Großeltern
Der Schmerz zum Verkehrsunfall unseres Enkelsohnes Ronny am 08.06.2001
abends bei dem unser Enkel Ronny, völlig unschuldig, schwerstverletzt wurde. Der
Verursacher, ein verantwortungslos autofahrender Polizeivollzugsbeamter, wurde
zu 6 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.
Für unsern Enkel bedeutete dieser Unfall lebenslänglich Rollstuhl!
Leise Zweifel am Rechtsstaat sind uns als Großeltern von Ronny doch gekommen.
Unser Ronny war bis zum 08.06.2001 ein unbeschwerter Junge, der sich gern
bewegte, sportlich begeistert und sehr naturverbunden war. Ronny besuchte uns in
seinen Ferien gern und blieb in der Regel einige Tage, wie er sagte auf Urlaub.
Das ist in Zukunft nicht mehr möglich! Selbst ein Besuch für einige Stunden wird
zum Problem, denn unsere Wohnung ist für den Aufenthalt eines Schwerbehinderten
(Rollstuhlfahrer) nicht geeignet. Es gibt keine behindertengerechte Toilette, im
Haus ist kein Aufzug vorhanden. Ronny muss über 29 in Worten Neunundzwanzig
Stufen hinaufgetragen werden. Dieses ist nur unter größter Kraftanstrengung
möglich. Die Türen in Treppenhaus und Wohnung sind im Normmaß gehalten, ein
Passieren mit dem Rollstuhl ist äußerst kompliziert, der Zugang zur Toilette
unmöglich, dahin muss Ronny getragen werden!
Ronny ist in seiner Lebensqualität extrem eingeschränkt und wir als
Großeltern haben auch einen Teil der unseren verloren, denn wir werden nie mehr
erleben, dass Ronny seine Oma und seinen Opa ohne Hilfe anderer Personen
besuchen kann.
Z e r s t ö r e n - A u s b e u t e n - V e r h ö h n e n - V e r n i c h t e n - D a s T ö t e n - D i e B o n i d i v i d e n d e
M i t f r e u n d l i c h e n G r ü ß e n - U n t e r m H a c k e n k r e u z - E u t h a n a s i e - SS
Bezahlte Mörder
sich
selber drohen!