Diakonissenkrankenhaus Dresden, den 8.7.1983

Momentaufnahme aus dem Film eines englisches Teams über Ronnys Geburt zur Städtepartnerschaft Dresden - Coventry

Das Geschenk

L e b e n


Was der Teufel nicht kennt!
          

Zerstören-Ausbeuten-Verhöhnen-Vernichten !

Den Eltern der querschnittsgelähmte Sohn,

das lebenslange Leid und den finanziellen Schaden !

Familie ist für immer !
Mörder und Verbrecher den Opfern in der Hölle drohen !



              
 
Straftäter Polizist Roberto Maidusch Untere Straße 4  01833 Stolpen,
 verbeamtet und bezahlt vom Freistaat Sachsen !






Ronnys Großeltern,
 Leise Zweifel am Rechtsstaat sind uns als Großeltern von Ronny doch gekommen.
Unser Ronny war bis zum 08.06.2001 ein unbeschwerter Junge, der sich gern bewegte, sportlich begeistert und sehr naturverbunden war. Ronny besuchte uns in seinen Ferien gern und blieb in der Regel einige Tage, wie er sagte auf Urlaub. Das ist in Zukunft nicht mehr möglich! Selbst ein Besuch für einige Stunden wird zum Problem, denn unsere Wohnung ist für den Aufenthalt eines Schwerbehinderten (Rollstuhlfahrer) nicht geeignet. Es gibt keine behindertengerechte Toilette, im Haus ist kein Aufzug vorhanden. Ronny muss über 29 in Worten Neunundzwanzig Stufen hinaufgetragen werden. Dieses ist nur unter größter Kraftanstrengung möglich. Die Türen in Treppenhaus und Wohnung sind im Normmaß gehalten, ein Passieren mit dem Rollstuhl ist äußerst kompliziert, der Zugang zur Toilette unmöglich, dahin muss Ronny getragen werden!
Ronny ist in seiner Lebensqualität extrem eingeschränkt und wir als Großeltern haben auch einen Teil der unseren verloren, denn wir werden nie mehr erleben, dass Ronny seine Oma und seinen Opa ohne Hilfe anderer Personen besuchen kann.

 Recht und Gesetz wird man dort nie finden!
Freie Fahrt zu töten und das Leid der Opfer der Staat dem Täter bezahlt!
Leben hat  für Sie keinen Wert, es sei denn das Eigene!
Sie quälen und töten nur andere, feige für ihr seelenloses Selbst!

Grundgesetz und Verfassung den Opfern, das Töten legal!

666

Unser Leben gib uns heute!

!

Freie Fahrt zu töten, verbeamtet und bezahlt!

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 .…

Straftäter, Schädiger und Schuldner: Polizist Roberto Maidusch unter Straße 4 01833 Stolpen!

Den Eltern der querschnittsgelähmte Sohn, das lebenslange Leid, null Cent und den finanziellen Schaden!

Zerstören - Ausbeuten - Verhöhnen - Vernichten!

Bezahlte Mörder und Verbrecher den Opfern in der Hölle drohen!

 

Mutti, Du hast geboren und lebst weiter in unseren !

Familie ist für immer !

Familie ist für immer !

UNVERGESSEN

Ronnys Großeltern

Der Schmerz zum Verkehrsunfall unseres Enkelsohnes Ronny am 08.06.2001 abends bei dem unser Enkel Ronny, völlig unschuldig, schwerstverletzt wurde. Der Verursacher, ein verantwortungslos autofahrender Polizeivollzugsbeamter, wurde zu 6 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.
Für unsern Enkel bedeutete dieser Unfall lebenslänglich Rollstuhl!
Leise Zweifel am Rechtsstaat sind uns als Großeltern von Ronny doch gekommen.
Unser Ronny war bis zum 08.06.2001 ein unbeschwerter Junge, der sich gern bewegte, sportlich begeistert und sehr naturverbunden war. Ronny besuchte uns in seinen Ferien gern und blieb in der Regel einige Tage, wie er sagte auf Urlaub. Das ist in Zukunft nicht mehr möglich! Selbst ein Besuch für einige Stunden wird zum Problem, denn unsere Wohnung ist für den Aufenthalt eines Schwerbehinderten (Rollstuhlfahrer) nicht geeignet. Es gibt keine behindertengerechte Toilette, im Haus ist kein Aufzug vorhanden. Ronny muss über 29 in Worten Neunundzwanzig Stufen hinaufgetragen werden. Dieses ist nur unter größter Kraftanstrengung möglich. Die Türen in Treppenhaus und Wohnung sind im Normmaß gehalten, ein Passieren mit dem Rollstuhl ist äußerst kompliziert, der Zugang zur Toilette unmöglich, dahin muss Ronny getragen werden!

Ronny ist in seiner Lebensqualität extrem eingeschränkt und wir als Großeltern haben auch einen Teil der unseren verloren, denn wir werden nie mehr erleben, dass Ronny seine Oma und seinen Opa ohne Hilfe anderer Personen besuchen kann.